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Dr. Wolfgang Ruf-Ballauf

 

Fachliches Profil

 

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Stationen beruflicher Entwicklung

  • Studium der Medizin in Hohenheim, Freiburg, Bochum/Essen und Freiburg (Staatsexamen und Promotion)
  • Wissenschaftlicher Assistent am Klinikum Steglitz (Benjamin Franklin) der Freien Universität Berlin mit
  • Tätigkeit in Forschung und Lehre
  • Facharztausbildung Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie / Angiologie / Intensivmedizin / Nephrologie
  • Kardiologischer Oberarzt am Luisenhospital Aachen, Weiterbildung im Teilgebiet Gastroenterologie
  • Weiterbildung im Bereich Psychotherapie am Institut für Klinische Psychologie der RWTH Aachen
  • Gemeinschaftspraxis als Internist, Gastroenterologe und Psychotherapeut
  • 1994 - 2008: Chefarzt der Reha-Klinik Hüttenbühl Bad Dürrheim (Klinikträger: Deutsche Rentenversicherung Bund, ehemals BfA)
    bis 1997: Schwerpunkt Innere Medizin und Kardiologie einschließlich Anschlussheilbehandlungen nach Herzinfarkt und Herzoperationen
    ab 1998: Schwerpunkt psychosomatische und psychische Störungen
  • 2006-2017 Lehrauftrag an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen (früher: Berufsakademie)
  • 2008-2013 Privatpraxis für Ärztliche Psychotherapie, Supervision und Coaching in Freiburg

wissenschafltiche Beiträge wurden veröffentlicht über

Nukleotidstoffwechsel (Promotion)
Biochemie epthelialer Transportmechanismen
Dopplersonographie
Nephrologie (interstitielle Nephritis)
Rehabilitationsforschung
Psychosomatische Störungen (Forschungs- projekt über somatoforme Störungen)


 

Fachliche Entwicklung und Qualifikationen

  • 1982 Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin durch die Ärztekammer Berlin
  • Oberarzt für Kardiologie an der Abteilung für Innere Medizin des Luisenhospitals Aachen 1983 bis 1989, Weiterbildung im Teilgebiet Gastroenterologie
  • 1985 Anerkennung der Teilgebietsbezeichnung Gastroenterologie durch die Ärztekammer Nordrhein
  • seit 1985 berufsbegleitende Weiterbildung im Bereich Psychotherapie am Institut für Klinische Psychologie im Klinikum der RWTH Aachen
  • 1990 Anerkennung der Zusatzbezeichnung Psychotherapie durch die Ärztekammer Nordrhein
  • 1989 Niederlassung als Internist und Psychotherapeut in Gemeinschaftspraxis mit Dr. W. Axmacher, Aachen
  • 1994 leitender Arzt der Rehabilitationsklinik Hüttenbühl der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) in Bad Dürrheim. Heute ist das die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV Bund).
  • 1996 Anerkennung als Facharzt für Psychotherapeutische Medizin durch die Ärztekammer Südbaden
  • Ärztlicher Leiter des IPT Bad Dürrheim (Institut für Psychosomatik und Psychotherapie) - gemeinsam mit Herrn Prof. Dr. R. Wahl (verstorben 2007)
  • 1996 Anerkennung der Zusatzbezeichnung Rehabilitationswesen durch die Ärztekammer Südbaden
  • 1997 Anerkennung der Zusatzbezeichnung Sozialmedizin durch die Ärztekammer Südbaden
  • Weiterbildungsermächtigungen:
    (während Kliniktätigkeit)
    Psychotherapeutische Medizin 3 Jahre
    Psychotherapie (gemeinsam mit den ärztlichen Leitern des IPT Bad Dürrheim) 3 Jahre berufsbegleitend
    Innere Medizin 2 Jahre (Oberarzt der Klinik)
    Sozialmedizin 1 Jahr
  • 2002 - 2007: Sprecher der Leitenden Ärzte der Reha-Klinikgruppe der BfA (jetzt: Deutsche Rentenversicherung Bund); die Klinikgruppe umfasst 27 Kliniken mit fast 6000 Betten in der Bundesrepublik
  • 2006 - 2017 Lehrauftrag an der an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen (früher: Berufsakademie) an der Fakultät für Sozialwesen in den Bereichen Soziale Arbeit und Sozialwirtschaft; Vorlesungen in den Fächern Gesundheitswissenschaften (Public Health), Psychodiagnostik, Psychotherapie, Psychosomatik und Soziomatik; Seminar über Klinikmanagement, Palliative Care, Konfliktmanagement
  • 2008 - 2013 Privatpraxis für Ärztliche Psychotherapie, Supervision, Coaching und Biofeedback in Freiburg-Littenweiler
  • 2008 - 2017 Balintgruppenleiter Luisenklinik Bad Dürrheim
  • 2013 - 2016 Geschäftsführer "Bauprojekt am Sonnenberg GbR" - Baugemeinschaft zur Errichtung eines Mehrgenerationenhauses
  • Juni 2017 Beendigung der Berufstätigkeit